Null Zwei Teller mit chinoiser Malerei. KPM Berlin. Wohl um 1830/1840.
Porzellan…
Description

Zwei Teller mit chinoiser Malerei. KPM Berlin. Wohl um 1830/1840. Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben, wohl in Außerhausmalerei, staffiert und partiell goldgehöht, der Rand mit Goldfaden. Runde, gemuldete Form, die Fahne mit durchbrochen gearbeiteten Spitzbögen. Der Spiegel mit Malereien wohl inspiriert von den Chinoiserien des chinesischen Teehauses in Sanssouci, Potsdam, umlaufend gerahmt von Blütenfestons. Unterseits mit der Zeptermarke in Unterglasurblau und jeweils mit einer Prägeziffer "26" und "82" mit Beizeichen. Erste Wahl. Goldrand partiell berieben. Ein Teller mit Lunker am Tellerrand, jener Teller mit einem kleinen Kratzer in der Malrei der Urne. Maße: D. je 23,5cm.

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Zwei Teller mit chinoiser Malerei. KPM Berlin. Wohl um 1830/1840. Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben, wohl in Außerhausmalerei, staffiert und partiell goldgehöht, der Rand mit Goldfaden. Runde, gemuldete Form, die Fahne mit durchbrochen gearbeiteten Spitzbögen. Der Spiegel mit Malereien wohl inspiriert von den Chinoiserien des chinesischen Teehauses in Sanssouci, Potsdam, umlaufend gerahmt von Blütenfestons. Unterseits mit der Zeptermarke in Unterglasurblau und jeweils mit einer Prägeziffer "26" und "82" mit Beizeichen. Erste Wahl. Goldrand partiell berieben. Ein Teller mit Lunker am Tellerrand, jener Teller mit einem kleinen Kratzer in der Malrei der Urne. Maße: D. je 23,5cm.

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