Null Kleine Teekanne / Kürbisvase. Meissen. Edition 2006/2007.
Porzellan, glasie…
Description

Kleine Teekanne / Kürbisvase. Meissen. Edition 2006/2007. Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell goldstaffiert, die Ränder mit Goldfaden. Die Schauseite der Teekanne mit der chinoisen, figürlichen Darstellung einer Teezeremonie, die Schauseite der Kürbisvase mit zentraler chinesischer Blumen- und Hahnmalerei. Die Wandungen beider Objekte mit vereinzelten Insektenmalereien. Unterseits jeweils mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, in Gold bezeichnet "Edition 2006/2007" (Limitierte Meissen-Club-Edition), zwei Prägeziffern und dem Jahreszeichen sowie der Dekor- und Malerziffer. Erste Wahl. Die Malerei auf der kleinen Teekanne basiert auf vergleichbaren Vorlagen von Petrus Schenk d. J. aus der zwischen 1718 und 1775 entstandenen Kupferstich-Serie "Nieuwe geintventeerde Sineesen, met groote moeyte geteekent en in''t Ligt gegeven, door P. Schenk Jun. in Amsterdam". Auch Adam Friedrich von Löwenfinck inspirierten die Druckgrafiken zu seiner chinoisen Porzellanmalerei. Lit.: Pietsch, Ulrich: Phantastische Welten. Malerei aus Meissener Porzellan und deutschen Fayncen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714–1754, Kat. Nr. 49 und 51 (u.a.). Maße: H. 13,5 cm / H. 9,5 cm.

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Kleine Teekanne / Kürbisvase. Meissen. Edition 2006/2007. Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell goldstaffiert, die Ränder mit Goldfaden. Die Schauseite der Teekanne mit der chinoisen, figürlichen Darstellung einer Teezeremonie, die Schauseite der Kürbisvase mit zentraler chinesischer Blumen- und Hahnmalerei. Die Wandungen beider Objekte mit vereinzelten Insektenmalereien. Unterseits jeweils mit der Schwertermarke in Unterglasurblau, in Gold bezeichnet "Edition 2006/2007" (Limitierte Meissen-Club-Edition), zwei Prägeziffern und dem Jahreszeichen sowie der Dekor- und Malerziffer. Erste Wahl. Die Malerei auf der kleinen Teekanne basiert auf vergleichbaren Vorlagen von Petrus Schenk d. J. aus der zwischen 1718 und 1775 entstandenen Kupferstich-Serie "Nieuwe geintventeerde Sineesen, met groote moeyte geteekent en in''t Ligt gegeven, door P. Schenk Jun. in Amsterdam". Auch Adam Friedrich von Löwenfinck inspirierten die Druckgrafiken zu seiner chinoisen Porzellanmalerei. Lit.: Pietsch, Ulrich: Phantastische Welten. Malerei aus Meissener Porzellan und deutschen Fayncen von Adam Friedrich von Löwenfinck 1714–1754, Kat. Nr. 49 und 51 (u.a.). Maße: H. 13,5 cm / H. 9,5 cm.

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