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Kugelschreiber, Briefbeschwerer und Tintenfässer

Empfohlene Lose

Maestro della Scuola Fiamminga del XVII secolo - Meister der flämischen Schule des 17. Christus und die Ehebrecherin Öl auf Leinwand 137,5 x 195,5 cm Dieses außergewöhnliche Werk kann der flämischen Schule des 17. Jahrhunderts zugeschrieben werden. Für eine genaue historische und künstlerische Rekonstruktion des Werks halten wir es für unerlässlich, auf die Existenz eines fast identischen Aquarells auf Papier hinzuweisen, das sich heute in einer italienischen Privatsammlung befindet und Sir Joshua Reynolds gehörte. Er hielt das Werk für ein authentisches Werk von Antoon van Dyck (siehe beigefügtes Foto), und als solches ging es nach seinem Tod in den Besitz seiner Nichte über, die es im März 1798 bei Phillips versteigerte. Die ebenso schnelle wie präzise Pinselführung, die auch in der Dicke geschickt dosiert ist, gibt begründeten Anlass zu der Annahme, dass es sich um ein Meisterwerk eines bedeutenden, leider noch anonymen Meisters handelt. Meister der flämischen Schule des 17. Jahrhunderts Christus und die Ehebrecherin Öl auf Leinwand 137,5 x 195,5 cm Das außergewöhnliche Kunstwerk geht auf die flämische Schule des 17. Jahrhunderts zurück. Für eine genaue historisch-künstlerische Rekonstruktion des Gemäldes halten wir es für unerlässlich, die Existenz eines Aquarells auf Papier zu erwähnen, das sich heute in einer italienischen Privatsammlung befindet, fast identisch ist und Sir Joshua Reynolds gehört. Er hielt das Werk für ein authentisches Werk von Antoon van Dyck (siehe beigefügtes Foto), und als solches ging es nach seinem Tod in den Besitz seiner Nichte über, die es im März 1798 bei Phillips versteigerte. Der schnelle und präzise Pinselstrich, der auch in der Dicke fachmännisch gemessen wurde, gibt Anlass zu der begründeten Annahme, dass wir es mit einem Meisterwerk eines bedeutenden, leider noch anonymen Meisters zu tun haben.

Schätzw. 15.000 - 25.000 EUR

KEITH HARING (Pennsylvania, 1958- New York, 1990). "Selbstporträt", 1987. Tinte auf Papier. Merkmale Tony Shafrazi Galerie Etikett mit Stock # 1435 befreit zu rahmen. Gerahmt mit Museumsglas. Signiert und datiert auf der rechten Seite. Maße: 26 x 32,5 cm; 43 x 49 cm (Rahmen). Keith Haring hat sich bei zahlreichen Gelegenheiten selbst porträtiert, immer mit seiner ikonischen Brille als Identitätsmerkmal. In diesen Selbstporträts bot der Künstler eine Vision seiner selbst, nicht nur physisch, sondern auch persönlich, und offenbarte so dem Betrachter seine Meinung über sich selbst, wie in dem Selbstporträt als Sphinx zu sehen ist. In diesem speziellen Fall handelt es sich nicht um ein einziges Selbstporträt, sondern um zwei, da er uns seine eigene Büste zeigt, die von einem seiner ikonischen Monigots gemalt wird, die ein Alter Ego des Künstlers selbst sind. Haring, der als sichtbarer Kopf der urbanen Kunst in den achtziger Jahren gilt, begann seine unaufhaltsame Karriere, die ihn zu Warhols Kollegen und Mediensuperstar werden ließ, mit seinen Arbeiten in der New Yorker U-Bahn. Die enorme Popularität von Harings urbanen Arbeiten bei der New Yorker Bevölkerung erregte sofort die Aufmerksamkeit des Kunstbetriebs. So nahm Andy Warhol ihn in seinen Kreis auf, und der damals aufstrebende Galerist Tony Shafrazi organisierte 1982 eine durchschlagende Einzelausstellung für ihn, die den Grundstein für seinen unaufhaltsamen Erfolg legen sollte. Schon bald stellte er seine Werke in der Galerie des einflussreichen Leo Castelli aus und etablierte sich als professioneller Kunststar. Keith Haring war ein amerikanischer Künstler, dessen Pop Art und Graffiti in den 1980er Jahren aus der Straßenkultur von New York City hervorgingen. Seine Popularität verdankt Haring seinen spontanen Zeichnungen in der New Yorker U-Bahn mit Kreide auf schwarz-weißem Werbeflächenhintergrund. Nachdem er öffentliche Anerkennung erlangt hatte, schuf er großformatige Werke als Wandmalereien, die später oft politische und soziale Themen, insbesondere Homosexualität und AIDS, durch seine eigene Ikonographie aufgriffen. Heute befinden sich Harings Werke in großen privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter das Museum of Modern Art und das Whitney Museum of American Art in New York City, das Los Angeles County Museum of Art, das Art Institute of Chicago, das Bass Museum in Miami, das Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, das Ludwig Museum in Köln und das Stedelijk Museum in Amsterdam. Er schuf auch eine Vielzahl öffentlicher Werke, darunter die Krankenstation im Children's Village in Dobbs Ferry, New York, und die Männertoilette im zweiten Stock des Lesbian, Gay, Bisexual & Transgender Community Center in Manhattan, die später in ein Büro umgewandelt wurde und als Keith Haring Room bekannt ist. Im Januar 2019 wurde eine Ausstellung mit dem Titel "Keith Haring New York" an der New York Law School im Hauptgebäude des Tribeca-Campus eröffnet. Mit Tony Shafrazi Gallery-Etikett und Stock #1435, von der Rahmung ausgenommen.

Schätzw. 6.000 - 8.000 EUR

SALVADOR DALÍ I DOMÈNECH (Figueras, Girona, 1904 - 1989). Ohne Titel, 1977. Tinte auf Papier. Signiert, datiert und gewidmet "für meinen Freund Martí". Maße: 29,5 x 19 cm; 40 x 30 cm (Rahmen). Auf dieser Originalzeichnung von Dalí aus dem Jahr 1977 ist der Heilige Georg zu Pferd und mit einer Waffe bewaffnet zu sehen. Dalí erfand die Ikonographie dieses Heiligen neu, indem er ihn in Landschaften des Empordà oder in Umgebungen platzierte, die sich auf mystische Wüsten beziehen, wie die, die diese Komposition inspiriert. Bei anderen Gelegenheiten interpretierte er das Thema des Heiligen Georg und des Drachens in der Sprache der Bildhauerei neu. Dalí war daran interessiert, die Dualität zwischen Leben und Tod, zwischen dem Vergänglichen und dem Ewigen, den dunklen Kräften der Nacht und denen des Tages, dem Schlaf und der Vernunft darzustellen. Aus diesem Grund wählte er emblematische Figuren wie den Heiligen Georg oder Don Quijote, denen er auch unzählige Zeichnungen widmete. Salvador Dalí war einer der größten Vertreter der surrealistischen Bewegung. Sein Werk hatte großen Einfluss auf die Entwicklung des Surrealismus in den zwanziger und dreißiger Jahren. Er gilt als Schöpfer der paranoisch-kritischen Methode, einer wesentlichen Verbindung des Realen mit dem Imaginären. In seinen frühen Jahren entdeckte Dalí die zeitgenössische Malerei bei einem Familienbesuch in Cadaqués, wo er die Familie von Ramon Pichot kennenlernte, einem Künstler, der regelmäßig nach Paris reiste. Auf Anraten von Pichot begann Dalí, bei Juan Núñez Malerei zu studieren. Im Jahr 1922 wohnte Dalí in der berühmten Residencia de Estudiantes in Madrid, um ein Studium der Schönen Künste an der Akademie San Fernando zu beginnen. Vor seiner Abschlussprüfung im Jahr 1926 wurde er jedoch von der Schule verwiesen, weil er behauptete, dass es dort niemanden gab, der ihn hätte prüfen können. Im selben Jahr reiste Dalí zum ersten Mal nach Paris. Dort lernte er Picasso kennen und legte einige formale Merkmale fest, die von da an für sein gesamtes Werk charakteristisch sein sollten. Während dieser Zeit stellte Dalí regelmäßig in Barcelona und Paris aus und schloss sich der surrealistischen Gruppe im Pariser Viertel Montparnasse an. Dank des Kunsthändlers Julian Levy landet der Maler 1934 in Amerika. Mit seiner ersten Einzelausstellung in New York wurde sein internationaler Ruf endgültig gefestigt, und seither stellt er seine Werke in der ganzen Welt aus und hält Vorträge. Der größte Teil seines Werks befindet sich im Dalí-Theater-Museum in Figueras, gefolgt von der Sammlung des Salvador-Dalí-Museums in St. Petersburg (Florida), der Reina Sofía in Madrid, der Salvador-Dalí-Galerie in Pacific Palisades (Kalifornien), dem Espace Dalí in Montmartre (Paris) oder dem Dalí Universe in London.

Schätzw. 4.000 - 5.000 EUR

SONIA DELAUNAY (Odessa, 1885 - Paris, 1979). "Kostüm", 1922. Pinsel, Feder und Tusche auf Papier. Signiert und datiert unten rechts. Maße: 31 x 25 cm; 52 x 43 cm (Rahmen). Literaturverzeichnis - J. Damase, Sonia Delaunay, dessins en noir et blanc, Paris, 1978, S. 190 (abgebildet auf S. 112, mit falschen Maßen und datiert "1926"). - E. Morano, Sonia Delauna, Art into Fashion, New York, 1986, S. 59 (illustriert). Mit ihrem charakteristischen synthetischen Stil schafft Delaunay in diesem Werk eine figurative Zeichnung, in deren Mittelpunkt eine Frau steht. Das Werk, insbesondere die Kleidung der Protagonistin, erinnert an einige Muster, die die Künstlerin in den 1920er Jahren auf Leinwand gemalt hat. Die als Sonia Ilínichna Stern geborene Sonia Delaunay ist besser unter ihrem Ehenamen bekannt, den sie nach ihrer Heirat mit Robert Delaunay annahm. Die französische Malerin und Designerin ukrainischer Herkunft war zusammen mit ihrem Mann eine der Hauptvertreterinnen der abstrakten Kunst und die Begründerin des Simultanismus. Sie wuchs in St. Petersburg auf, wo sie mit der Gemäldesammlung der Schule von Barbizon ihres Onkels und mit dem kulturellen Leben der Stadt in Berührung kam. 1903 zog sie nach Deutschland, um sich weiterzubilden, wo sie die zeitgenössische Malerei entdeckte und bei Schmidt-Reuter Zeichnen studierte. Zwei Jahre später zog er nach Paris und schrieb sich an der Academie de la Palette ein, wo er auch von Grossman in die Gravur eingeführt wurde. In diesen Jahren nähert er sich über den deutschen Expressionismus der europäischen Avantgarde an, mit einem Werk, das auch Anklänge an den Postimpressionismus aufweist. Im Jahr 1908 findet seine erste Ausstellung statt, in der er Werke aus seiner gerade begonnenen fauvistischen Periode zeigt. Zwei Jahre später heiratete er Delaunay, mit der er ästhetische Anliegen teilte. Ihre Kunst erfährt einen Richtungswechsel, hin zur Abstraktion. Die Künstlerin wendet sich nun dem Kunstgewerbe zu, immer mit einer rein abstrakten koloristischen Sprache, die die Aufmerksamkeit ihrer Kollegen und auch der Kritiker auf sich zieht. Obwohl sie sich 1912 wieder der Malerei zuwendet, ist ihr Ruhm als Designerin bereits in ganz Europa begründet. Von nun an nimmt sie häufig an wichtigen europäischen Ausstellungen teil, wie dem Berliner Herbstsalon oder dem Salon des Indépendants in Paris. Während des Ersten Weltkriegs lebte sie in Spanien und Portugal, wo sie eine intensive schöpferische Tätigkeit entfaltete, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Ballett von Diaghilew. 1921 kehrte das Paar nach Paris zurück, wo Sonia Delaunay weiterhin an wichtigen Projekten arbeitete und ihre Werke sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten ausstellte. Seit den fünfziger Jahren wurde ihr Werk bereits in vollem Umfang anerkannt, und 1958 wurde ihr in Bielefeld (Deutschland) die erste Retrospektive gewidmet. Darüber hinaus wurde sie 1975 zum Offizier der französischen Ehrenlegion ernannt. Derzeit ist Delaunay in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten, darunter das MoMA in New York, die Eremitage in St. Petersburg, die Reina Sofia in Madrid, die Albertina in Wien und Haifa in Israel.

Schätzw. 12.000 - 14.000 EUR

MIQUEL BARCELÓ ARTIGUES (Felanitx, Mallorca, 1957). "Crânes Papaie", 1999. Aquarell auf Papier. Signiert und datiert im unteren Bereich. Maße: 56 x 76 cm; 76 x 96 cm (Rahmen). Dieses Werk zeigt ganz persönliche Aspekte von Barceló, die sich nicht mit seinen Einflüssen oder Vorgängern in Verbindung bringen lassen. Der herausragendste Aspekt ist sein Bruch mit der Tradition durch seine unermüdliche Suche nach neuen Formeln und seine Faszination für verschiedene Aspekte der Natur. Ein Beispiel dafür ist dieses Aquarell, denn der Künstler geht von der traditionellen "Vanitas" aus, aber seine Technik und die Tendenz zum Tellurischen bringen uns einem völlig organischen Bild näher, das nicht die Flüchtigkeit des Lebens vermittelt, sondern eine zyklische Auffassung davon. Mit diesem Werk schafft der Mallorquiner ein Werk von großer Ausdruckskraft, das fest in der Natur und der archaischen Tradition verwurzelt ist und gleichzeitig eine überraschende und brillante Modernität offenbart. Der Maler und Bildhauer Barceló begann seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Palma de Mallorca, wo er zwischen 1972 und 1973 studierte. Im Alter von siebzehn Jahren gab er 1974 sein Debüt in der Galerie Picarol auf Mallorca. Im selben Jahr zieht er nach Barcelona, wo er sich an der Schule der Schönen Künste Sant Jordi einschreibt, und unternimmt seine erste Reise nach Paris. In der französischen Hauptstadt lernt er die Werke von Paul Klee, Fautrier, Wols und Dubuffet sowie die Art Brut" kennen, ein Stil, der seine ersten Gemälde stark beeinflussen wird. In diesen Jahren liest er viel und bereichert sich mit so unterschiedlichen Werken wie den Schriften von Breton und den Surrealisten, dem "Weißen Manifest" von Lucio Fontana oder der "Sozialgeschichte der Literatur und Kunst" von Arnold Hauser. 1976 hat er seine erste Einzelausstellung in einem Museum: "Cadaverina 15" im Museum von Mallorca, bestehend aus einer Montage von 225 Holzkisten mit Glasdeckeln, in denen sich verwesende organische Materialien befinden. Im selben Jahr, zurück auf Mallorca, schließt er sich der Gruppe Taller Lunàtic an und nimmt an deren sozialen, politischen und kulturellen Veranstaltungen teil. 1977 unternimmt er eine zweite Reise nach Paris und besucht auch London und Amsterdam. Im selben Jahr stellt er zum ersten Mal in Barcelona aus und lernt Javier Mariscal kennen, der zu einem seiner besten Freunde in der Stadt wird. Zusammen mit ihm und dem Fotografen Antoni Catany nimmt er als Mitglied der Gruppe "Neón de Suro" an Ausstellungen in Kanada und Kalifornien teil und arbeitet an der Herausgabe der gleichnamigen Zeitschrift mit. Ebenfalls 1977 erhält er seinen ersten großformatigen Bildauftrag: ein Wandgemälde für den Speisesaal eines Hotels in Cala Millor, Mallorca. Im folgenden Jahr, im Alter von einundzwanzig Jahren, verkauft er seine ersten Werke an einige Sammler und Galerien und zieht schließlich nach Barcelona. Seine internationale Anerkennung beginnt Anfang der achtziger Jahre und gibt seiner Karriere nach der Teilnahme an der Biennale von São Paulo (1981) und der Documenta in Kassel (1982) einen deutlichen Schub. Im Jahr 1986 wurde er mit dem Nationalen Preis für Bildende Kunst ausgezeichnet, und seither hat sein Werk zahlreiche Preise erhalten, darunter den Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst (2003) und den Sorolla-Preis der Hispanic Society of America in New York (2007). Barceló ist derzeit in den wichtigsten Kunstmuseen der Welt vertreten, wie dem MoMA in New York, dem Centre Pompidou in Paris, dem Guggenheim in Bilbao usw.

Schätzw. 18.000 - 20.000 EUR

Demand, Thomas. Nationalgalerie. Bildlegenden von Botho Strauß. Mit 39 montierten Original-C-Prints. London, Steidl Mack, 2009. Unpaginiert. 40 x 41,5 cm. Weißer Original-Leinenband mit silbergeprägtem Deckel- und Rückentitel im Original-Leinenschuber (dieser schwach berieben). Eins von 38 (GA 40) nummerierten Exemplaren, auf dem ersten Blatt von Thomas Demand und Botho Strauß signiert. - Der von "Book Works, London" von Hand gefertigte Band war integraler Bestandteil von Thomas Demands großer Einzelausstellung in der Neuen Nationalgalerie Berlin 2009/2010, die 38 (bzw. 39) großformatige Werke des 1964 in München geborenen Künstlers präsentierte. Botho Strauß verfasste zu jeder der Photographien einen Text, der in Form eines aufgeschlagenen Bandes als "Bildlegende" zu Demands lebensgroßen Arbeiten in Vitrinen auslag (die beiden Photographien "Sprungturm" und "Brennerautobahn" von 1994 werden als zusammengehöriges Paar behandelt). - So sinnierte Strauß etwa zu Demands "Badezimmer", einer Photographie des Papiermodells der "Barschel-Badewanne": "Der Mensch, heißt es, sei das einzige Wesen, das sich beim Leben zuschauen kann." Demand, inspiriert vom ikonischen, auf dem STERN-Cover millionenfach reproduzierten Tatortphoto, hatte es 2008 sogar selbst mit seinem detailgetreuen Nachbau des Oval Office auf den Titel des New York Time Magazine geschafft. - Tadellos. - Dabei: Photographie der Vitrine (10 x 15 cm), in der der vorliegende Band 38 in Mies van der Rohes lichtdurchflutetem Museumsbau als "Bildlegende" zum letzten Werk der Demand-Ausstellung auslag: "Kabine", ein C-Print von 180 x 254 cm aus dem Jahr 2002.

Schätzw. 700 - 1.000 EUR